Daniel Köbler auf Sommertour im Deidesheimer Schwimmbad

Der grüne Landtagsabgeordnete Daniel Köbler besuchte im Rahmen seiner Sommertour „Schwimmen ist mehr“ am Freitag, den 8. Juli das Deidesheimer Schwimmbad, sowie die Alla-Hopp Anlage und stand Schüler*innen der IGS Deidesheim im Anschluss Rede und Antwort. Gemeinsam mit den Deidesheimer GRÜNEN, Pia Keller, Thomas Schmitt, Herbert Latz-Weber, Ruth Ratter und dem Stadtbürgermeister Manfred Dörr besichtigte er die Installationen. Bademeister Bories führte die Gruppe über das Gelände und erläuterte die Technik. Einig waren sich alle darin, dass es gut wäre, endlich mithilfe einer Photovoltaik-Anlage vom Gas unabhängig zu werden. Beeindruckt zeigte sich der grüne Landtagsabgeordnete Daniel Köbler bei seinem Besuch im ältesten Schwimmbad Deutschland, das seiner Meinung nach zu Recht als Oase im Paradiesgarten bezeichnet werden kann. „Die Lage inmitten der Weinberge ist einfach spitze, die Anlage ist gepflegt und was mich ganz besonders freut: Schulklassen kommen offensichtlich gern hierhin.“ Er verweist darauf, wie wichtig es ist, dass Kinder und Jugendliche möglichst früh dem Nass etwas abgewinnen lernen: Schwimmen ist ein Muss im Sportunterricht.“ Nach Besuch der Alla-Hopp-Anlage, des Skateparks und des Jugendtreffs, der offensichtlich eine Beschattung braucht, besuchte die Gruppe die IGS. Nach der Begrüßung durch den derzeitig in Vertretung agierenden Schulleiter Norbert Fuchs ging es weiter zu den zwei Sozialkunde-Leistungskursen, die schon gut vorbereitet im Neubau der Oberstufe warteten, um dem Landtagsabgeordneten Köbler Fragen zu stellen. Die Fragen kreisten um die Arbeit im Landtag, aber auch um die Sorgen der SchülerInnen: „Durch die Pandemie sind wir auf uns zurückgeworfen“, war eine der Aussagen. Die Zunahme der psychischen Erkrankungen macht auch den anwesenden grünen PolitikerInnen Sorgen, die zusagten, die angesprochenen Themen in die Gremien mitzunehmen. Am Ende waren sich alle einig, dass Gespräche mit PolitikerInnen in der Schule häufiger stattfinden sollten, damit Demokratie begreifbar wird.

Barriere war gestern!

Barriere war gestern – heute ist Beteiligung Die GRÜNEN, vertreten durch Andrea Schranck als Vorstandsprecherin des Kreisverbandes der GRÜNEN, sowie Judith Hagen als GRÜNE Beigeordnete der Stadt und weitere Mitglieder, haben sich am Freitag, 13. August zusammen mit MdB Corinna Rüffer die Ausstellung des Pfalzmuseums für Naturkunde angesehen. Mit dabei waren auch die Frakionssprecherin der GRÜNEN im Bezirkstag Irmel Münch-Weinmann und stellvertretendes Vorstandsmitgleid im Bezirkstag Ruth Ratter. Corinna Rüffer, Sprecherin für Behindertenpolitik der GRÜNEN Fraktion im Bundestag und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, war der Einladung der GRÜNEN gefolgt. Die GRÜNEN haben  die Förderung der Inklusion in den öffentlichen Einrichtungen auf der Agenda und nutzen die sitzungsfreie Zeit zur Erkundung und Erörterung der Fragestellungen. Die Pädagogische Leitung des Museums führte durch die Ausstellung und zeigte anhand verschiedener Stationen, was in den letzten Jahren gemeinsam mit der Lebenshilfe an inklusiver Arbeit schon umgestetzt wurde. Frau Bußer, bei der Lebenshilfe in der Tagsstätte tätig, erläuterte den Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Museum. Gemeinsam mit dem Museumsverband waren 2018 nur weinge Museen in der Pfalz ausgewählt worden um ein Programm zur Umsetzung von Teilhabe im Museumsbereich zu starten. Unter den beeinträchtigten Personen gibt es nicht nur gehbehinderte Menschen, sondern vielfältige Formen der Behinderung n mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissenvsind zu beachte. Im Lauf des Nachmittages wurde schnell klar, dass es wenig Sinn mache, eine komplette Ausstellung auf alle Bedürfnisse behinderter Mitmenschen auszurichten. Das sei auch baulich gar nicht möglich. Das Pfalzmuseum stehe unter Denkmalschutz und aufgrund der besonderen Dachkonstruktion sei gar keine Möglichkeit für den Einbau eines Aufzuges gegeben. Gemeinsam mit Frau Rüffer konnte herausgestellt werden, dass auch mit wenig Aufwand ein Mehrwert für Menschen mit Behinderung in den Museen geschaffen werden kann. Das wurde im Pfalzmuseum schon hervorragend umgesetzt und die GRÜNEN danken allen Beteiligten für Ihr Interresse. Schon morgens besuchte…

Barriere war gestern!

Barriere war gestern – heute ist Beteiligung Die GRÜNEN, vertreten durch Andrea Schranck als Vorstandsprecherin des Kreisverbandes der GRÜNEN, sowie Judith Hagen als GRÜNE Beigeordnete der Stadt und weitere Mitglieder, haben sich am Freitag, 13. August zusammen mit MdB Corinna Rüffer die Ausstellung des Pfalzmuseums für Naturkunde angesehen. Mit dabei waren auch die Frakionssprecherin der GRÜNEN im Bezirkstag Irmel Münch-Weinmann und stellvertretendes Vorstandsmitgleid im Bezirkstag Ruth Ratter. Corinna Rüffer, Sprecherin für Behindertenpolitik der GRÜNEN Fraktion im Bundestag und Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, war der Einladung der GRÜNEN gefolgt. Die GRÜNEN haben  die Förderung der Inklusion in den öffentlichen Einrichtungen auf der Agenda und nutzen die sitzungsfreie Zeit zur Erkundung und Erörterung der Fragestellungen. Die Pädagogische Leitung des Museums führte durch die Ausstellung und zeigte anhand verschiedener Stationen, was in den letzten Jahren gemeinsam mit der Lebenshilfe an inklusiver Arbeit schon umgestetzt wurde. Frau Bußer, bei der Lebenshilfe in der Tagsstätte tätig, erläuterte den Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Museum. Gemeinsam mit dem Museumsverband waren 2018 nur weinge Museen in der Pfalz ausgewählt worden um ein Programm zur Umsetzung von Teilhabe im Museumsbereich zu starten. Unter den beeinträchtigten Personen gibt es nicht nur gehbehinderte Menschen, sondern vielfältige Formen der Behinderung n mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissenvsind zu beachte. Im Lauf des Nachmittages wurde schnell klar, dass es wenig Sinn mache, eine komplette Ausstellung auf alle Bedürfnisse behinderter Mitmenschen auszurichten. Das sei auch baulich gar nicht möglich. Das Pfalzmuseum stehe unter Denkmalschutz und aufgrund der besonderen Dachkonstruktion sei gar keine Möglichkeit für den Einbau eines Aufzuges gegeben. Gemeinsam mit Frau Rüffer konnte herausgestellt werden, dass auch mit wenig Aufwand ein Mehrwert für Menschen mit Behinderung in den Museen geschaffen werden kann. Das wurde im Pfalzmuseum schon hervorragend umgesetzt und die GRÜNEN danken allen Beteiligten für Ihr Interresse. Schon morgens besuchte…

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