Aktiv gegen Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit

Wir leben in einer krisenbehafteten Zeit. Dies erhöht auch den Druck auf das politische System. Die größte Bedrohung kommt dabei von rechts. Eine Politik der Vielfalt muss schnell erkennen können, wenn sich Bürger*innen ausgeschlossen oder diskriminiert fühlen. Wir möchten die intersektionale Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ausweiten und finanziell fördern. Um die Chancengleichheit nachhaltig zu stärken, brauchen wir den Ausbau dauerhafter Strukturen in der Arbeit gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und eine gute Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft. Unsere stärksten Mittel sind die Mittel unserer Demokratie und ihrer Bildungsarbeit.